Was bin ich

da der philosophischere Teil diesmal etwas kurz kam schieb ich es nach …

wieder mal wurde mir schmerzlich bewusst, das ich schon alt werde und mir meine zeit immer mehr davonläuft … von dem Ziel das ich einst gehabt hab bin ich weiter entfernt als je zuvor und dann habe ich die Zweifel …

und ich denke an die Geschichte von Tene und wünschte mir der sklave zu sein, der auf seinen Meister wartet um von ihm benutzt zu werden udn sich zu geben und mit leid aber ohne bedürfnisse zu sein, da mein Meister für mich sorgt … und doch ich weiß ich könnte mich nie jemand unterordnen der mich einfach nimmt – ich würde mich eher töten als mich zu fügen ich begehre gegen jedes und alles auf und will doch selbst das man mich anerkennt und sich mir fühgt …

ich will dominieren anweisen führen und doch will ich anerkannt werden und das die Leute sich mir fügen weil sie wissen das ich das richtige für sie will … ich strebe nach unabhänigkeit und will anderen dies geben … und doch will ich das gegenteil … wie verrückt muss man sein um in solchen gegensätzen evrhaftet zu sein … wie kann ich gehorsam erwarten und es sellber geben wenn ich selbst ein ausbund an aufbegehren bin

ich will mich geben und doch dominieren … ich will herrschen udn doch dienen und helfen … ich mag es mir devote frauen anzuschaun und doch genieße ich es auch leder zu tragen und ketten … das gefühl des „gebunden seins“ regt mich an und doch fürchte ich es so dermaßen das ich mich dagegen auflehnen will … aber gleichzeitig möchte ich es von anderen träume nicht mehr und doch es sind meine Träume … was dwfiniwert intelekt und was das Tier
warum bin ich ein so unfähiges Tier … warum kann ich die Gaben die ich besitze nicht meistern und wieder bleibt nur die frage die ich nicht beantworten kann und die mich mein ganzes Leben lang schon quält … wer oder was bin ich und wie viel angsthabe ich vor dem was noch verborgen in mir schlummert weil ich nicht berit bin bestimmte von mir aufgestellte grenzen zu überschreiten aus Angst vor dem was passieren kann

dieser überkontrolierte wahnsinn den ich lebe … nur 2-3 mal hab ich die Kontrolle verloren selbst meien selbstmordversuche waren so logisch das sie scheitern mussten

warum kann ich mich nicht einfach fallen lassen … warum bin ich so das ich angst vor mir habe oder habe ich garnicht angst vor mir sondern nur um mich? habe ich denn etwas geschaffen, um das es sich lohnte zu trauern und wieder ist da die frage … was bin ich … was wird bleiben … wie schnell werde ich vergessen sein? brauchen tut mich niemand … und doch  … oft bin ich nicht ganz allein und nur manchmal reißt mich die Verzweiflung von den Füssen

Was oder wer bin ich?

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